* Kurzer Rückblick *
⇒ 04:10 Uhr, ich befinde mich gerade in der Autobahnauffahrt. Also genau der Teil auf dem man -wenn's die Polizei nicht sieht- noch mal schnell wenden und wieder zurück kann. Mir ist schlagartig eingefallen, daß mein Fotoapparat noch auf dem Schreibtisch steht. Da ich in meiner Funktion als Kapitän & Reiseleiter auch für die Tourdokumentation zuständig bin, fehlt mir mein wichtigstes Arbeitsmittel. Scheiße, unser Flugzeug startet 06:00 Uhr. Erschwerend kommt noch hinzu, daß ich nicht direkt zum Flughafen fahre, sondern vorher noch bei unserem Smutje -alias Husti- vorbei muss um mein Auto dort abzustellen. In diesem Moment bin ich echt froh, daß es nur 5 Minuten Fahrzeit von der Autobahn bis nach Hause sind.

⇒ 04:18 Uhr, mit dem Fotoapparat in der Hand laufe ich an der Küche vorbei. Glücklicherweise steht die Tür noch offen. So sehe ich meine 'Wegebemm', welche ich mir für den Notfall noch schnell gemacht hatte, auf der Arbeitsplatte liegen. Na bloß gut, denke ich, daß ich meine Kamera vergessen hatte. So kann ich gleich noch ein viel größeres Malheur verhindern.

⇒ 04:35 Uhr, mit Fotoapparat und Marschverpflegung im Gepäck fahre ich bei Husti auf's Grundstück. Holger steht schon bereit und macht ein Foto. Mein Gepäck ist schnell umgeladen und verstaut. Patty -Husti's Sohn der uns zum Flughafen bringen soll- dreht am Zündschlüssel, nichts passiert  Außer einem komischen Geräusch gibt der Volvo keinen Laut von sich. Ein zweiter Versuch bringt noch weniger. Unser Flugzeug geht in genau 80 Minuten. Da bleibt nicht wirklich viel Zeit für eine Fehlersuche. Aber flexibel wie wir nun mal sind, packen wir das gesamte Gepäck in meine 'Dienstmöhre' und machen uns vom Acker.

⇒ 04:50 Uhr sind wir am Flughafen und Patty fährt mit meinem Auto wieder zurück. Grube und Dieter sind bereits da. Die elektronische 'Selbsteincheckung' ignorieren wir und stellen uns einfach an der 'Gepäckaufgabe' an. Die Dame am LH-Schalter mault zwar erst etwas rum, aber ein unschuldiger Blick und ein naives Lächeln überzeugen sie schließlich doch.
Der Rest läuft dann wie jedes Jahr und ohne Probleme ab. Zu erwähnen wäre vielleicht noch die Stelle als Grube beim Sicherheitscheck gefragt wird ob er Käse im Rucksack hat. Da er laut 'Mitbringliste' für den Käse verantwortlich ist, entspricht das auch tatsächlich der Realität. "Wieso, stinkt der schon?" fragt Grube. "Nö noch nicht, sieht eben nur wie Käse aus!" sagt die Dame am Röntgengerät.  

⇒ 05:35 Uhr kaufe ich im 'ehemaligen' Duty Free noch prophylaktisch einen 25'er Karton 'U-Berg'. Als ich zurück komme, wird bereits unser Flug aufgerufen.
 
 


 
   * Das 1. Telefonat und das 2. Pils *
⇒ 07:31 Uhr, wir haben den Flug Leipzig - Frankfurt inklusive Tomatensaft, Sekt und Kaffe hinter uns. Ebenfalls abgehakt sind der lange Marsch und 'Psychotunnel'. Wir sind endlich in unserer oben genannten Stammkneipe angelangt und haben es uns gemütlich gemacht. Unser Kassenwart und "Amtierender 1.Hechtfänger" -alias Holger- kassiert wie immer 150.- Euro Verpflegungspauschale von jedem und begibt sich zum Tresen. Es dauert nicht lange, da kommt er mit fünf 'Halben' zurück, und wir genießen das bereits ganz am Anfang erwähnte Pils. Diese über die Jahre zur Tradition gewordenen Zwangspause wird außerdem für ein erstes Frühstück in 'fester' Form genutzt. Holger packt die 'Ersatz-Meterwürste' aus und der Smutje spendiert die nötigen 'Griffe' während er sich schon mal vorsorglich -wie jedes Jahr- die "Bild" zurechtlegt.
Der "Anwärter auf 1.Hechtfänger" -alias Grube- aktiviert sein und gibt den ersten Lagebericht nach Hause. Respekt, er hatte es geschafft fast drei Stunden nicht zu telefonieren.

Bild: Das ist auch so ein Phänomen, was ich nie verstehen werde. Da gibt es -teilweise auch scheinbar intelligente- Menschen oder sogar Ingenieure, die wahrscheinlich aus einer Zwangsneurose heraus immer die "Blöd" lesen müssen. Komischer Weise liest aber Niemand die Blöd, wenn man fragt. Geht man allerdings mit offenen Augen durch die Welt, stellt man schnell das Gegenteil fest. Es gibt jede Menge solcher gestörter Menschen. Man muss bloß mal die Leute Zählen, die z. Bsp. aus dem Bäckergeschäft kommen und die Blöd unterm Arm haben. Vor einem Supermarkt oder Lottoladen lässt sich die Trefferquote sicher noch steigern. Die meisten sind in 'Fallschirmseide' gekleidet oder um es Neudeutsch auszudrücken, sie tragen einen Jogginganzug. Üblicherweise rauchen sie und haben meistens noch einen vierbeinigen Freund an der Leine.  
⇒ 08:22 Uhr, während der "Beauty und Wellnessbeauftragte" -alias Dieter- und Holger unterwegs sind um das 2. Pils zu organisieren, tätigt Grube das 2. Telefonat. Keine Ahnung ob's wieder seine Perle ist oder ob er "Toni" etwas mitzuteilen hat. Auf meine Bemerkung:"Du gefällst mir heute gar nicht." bekomme ich zur Antwort: "Ich war heute noch nicht mal pinkeln, und sch….. geht auch nicht". Ich glaube, ihm ist der Biorhythmus außer Kontrolle geraten. Okay, wir werden alle nicht Jünger. Aber bei Grube habe ich immer das Gefühl, er hat seine Reisehöhe verlassen und befindet sich schon im Landeanflug. Wenn "Mann" dann plötzlich zu einer ungewohnten Zeit aufstehen muss, nicht im gewohnten Umfeld kacken kann und dann noch anstelle mit seiner Perle am Frühstückstisch zu kommunizieren mit den Kumpels und 'nem Pils vorlieb nehmen muss, kann das schon mal passieren.  

⇒ 09:25 Uhr, nach der Abgabe von 'Sammelurin' treffen wir uns am Gate B43. Einen zweiten Sicherheitscheck, so mit Gürtel raus, Armbanduhr ab, Schuhe aus, oder Fragen ob Käse im Rucksack ist, gab es dieses Jahr wieder nicht. Das verleitet mich zu der naiven Annahme, daß dieser zweite -meines Erachtens völlig sinnlose- Check endlich abgeschafft wurde. Um es vorweg zu nehmen, auf der Rückreise wurde mir diese Illusion wieder geraubt.
 
 


 
   * Notruf und kein Geburtstag *
⇒ 10:46 Uhr, wir fliegen in ca. 10.000 m Höhe irgendwo zwischen Frankfurt am Main und Dublin. Ich habe wie gewohnt einen Pappbecher Kaffe und einen Plastikbecher 'T-Saft' auf meinem Klapptisch stehen. Husti und Grube haben sich Rotwein bzw. Sekt bestellt. Als extra Lufthansa-Überraschungs-Menü wird ein halbes Ei mit Tomate und Wurstwürfeln auf Kartoffelsalat gereicht. Und als besonderes 'Add-On' gibt es eine Plastik Klapp-Gabel. Die ist eigentlich viel zu schade um anschließend im Müll zu landen.  

⇒ 11:00 Uhr Ortszeit, also Irischer Zeit, meine Ohren signalisieren mir durch das übliche, leichte Rauschen, daß wir uns im Landeanflug befinden. Da ich -privilegiert wie ich nun mal bin- einen Fensterplatz habe, kann ich auch schon die ersten Kreisverkehre aus der Luft erkennen. Das ist für mich immer das sichere Zeichen, daß wir am Ziel sind. Okay, anderswo gibt es auch Kreisel. Aber dort sieht es nicht so schön grün aus. Hätte ich jetzt allerdings nur stinknormale Kreuzungen gesehen, wäre in mir der Verdacht hochgekommen, daß sich der Pilot verflogen hat und wir schlimmstenfalls irgendwo über 'Malle' kreisen.

⇒ 11:06 Uhr, mit nur einer Minute 'Verspätung' setzt unser A320-200 auf der Landebahn auf. Das Wetter sieht für Irische Verhältnisse hervorragend aus. Routiniert bewältigen wir den Weg vom Gate bis um Gepäckband.

⇒ 11:45 Uhr, das Gepäck bzw. alle Taschen sind 'vollzählig' in Dublin angekommen. Das bedeutet, wir haben wieder Zugriff auf den flüssigen Teil unserer Marschverpflegung. Um dem evtl. aufkommenden 'kleinen Dürstchen' während des Bustransfers etwas entgegensetzen zu können, entnehme ich meiner Reisetasche sofort die alljährliche 'Busflasche' der Marke "The Irishman". Eigentlich ist das immer Quaddel's Part. Da er dieses Jahr allerdings nicht mit dabei ist, habe ich diese verantwortungsvolle Aufgabe übernommen. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, das die Flasche von Quaddel gesponsert wurde. Man kann also sagen, er ist geistig bei uns.

⇒ 11:50 Uhr, am Meeting Point werde ich sofort von einem SEW Mitarbeiter als potentieller 'Bootstourist' erkannt und angesprochen. Tatsächlich, auf seiner Liste steht unter meinem Namen "5 / COS". Das soll bestimmt 5 Personen nach Carrick On Shannon heißen. Er erklärt mir, daß uns der Busfahrer hier abholt und wir noch ca. 20 Minuten auf eine Maschine aus München warten müssen. Okay, das wäre also auch geklärt. Ein Grund für den ersten Schluck Whiskey.

⇒ 11:52 Uhr, Holger holt seinen 'Flachmann' aus dem Rucksack und gibt 'ne Runde. Das hebt natürlich sofort die Stimmung. Der einzige der im Moment schon wieder Stress hat, ist Grube. Sein funktioniert nicht!! "Scheiße, das Ding haut nicht hin, ich kann nur Notrufe machen!". Keine Ahnung was der jetzt schon wieder mit seinem Handy will. Mich würde interessieren, wie der früher ohne dem Teil ausgekommen ist. Eigentlich könnte man Grubes Leben pauschal in zwei Abschnitte teilen. Einmal die Epoche vor Erfindung des Mobiltelefons, und die Zeit danach, also heute.  

⇒ 12:10 Uhr, wir sitzen bereits im Bus, und ich lasse den "Irishman" aus meinem Rucksack gleiten. Grube hält plötzlich ein Glas in der Hand und faselt was von 'standesgemäß' und 'vornehm' trinken. Der hat doch nicht alle Latten am Zaun! Ich könnte mir vorstellen, der hat sich das Ding mal schnell als "App" von seinem Handy runtergeladen.  Ich lasse die Flasche aber erstmal in der Runde Kreisen bevor ich die zu Grube rüber reiche.


⇒ 12:30 Uhr, Nachdem auch die Truppenteile aus München im Bus sind zählt der Fahrer zur Sicherheit nochmal die Fahrgäste. Dann geht es endlich los, wir starten in Richtung Carrick On Shannon. Das Wetter sieht immer noch gut aus. Leicht bewölkt, teilweise Sonne und kein Regen. Die weitere Busfahrt verläuft wie immer.

⇒ 13:20 Uhr, der "Irishman" ist alle und Holger bemerkt, daß heute noch kein 'Geburtstag' gefeiert wurde.

⇒ 13:25 Uhr, Grube holt seinen Flachmann raus. Danach ist Holger dran, dann ich, dann Dieter. Der Smutje hat jetzt andere Probleme als Geburtstag zu feiern. Bei ihm hat sich momentan die Gesichtsfarbe leicht geändert.  Da er an Kinetose leidet, wünscht er sich nichts mehr als endlich wieder aus dem Bus aussteigen zu dürfen.
 
 


 
   * Rotwein und delegierte Aufgaben *
⇒ 14:34 Uhr, Husti hat's endlich geschafft, wir stehen vor dem Carrick Craft Office und laden unser Gepäck aus. Wie immer übernehme ich den Check-In sowie den Papierkram während Dieter und Grube schon mal das Gepäck an Bord bringen. Holger und Husti haben gleich den Transporter von "Glancy's SuperValue" -der zufällig auf dem Gelände der Marina stand- geentert und befinden sich auf Proviantbeschaffung.

⇒ 14:50 Uhr, wir sind an Bord. Das Erste was mir ins Auge sticht ist eine Flasche Rotwein mit dem "CarrickCraft" Logo. Respekt! Nach mittlerweile 16 Jahren wird es ja auch mal Zeit, daß man als notorischer 'Wiederholungstäter' dafür endlich eine Würdigung vom Vermieter erhält. Ich beschließe die Flasche vorerst sicherzustellen und dann zu gegebenem Anlass als 'Hochlicht' auf den Tisch zu bringen.

⇒ 14:54 Uhr, ich starte den Diesel und überprüfe von der Flybridge aus die Steuerung, vorwärts, rückwärts, Bugstrahlruder usw. Anschließen nehme ich mir den unteren Steuerstand vor. Batteriespannung, Wasser, Diesel, Hupe, Scheibenwischer usw. alles okay. Ich schreibe mir noch prophylaktisch den Tachostand bzw. die Betriebsstunden auf. Wer weiß für was das mal gut sein kann. Nachdem ich dann noch Toiletten, Duschen, Pumpen und Kühlschrank als okay abgehakt habe, schenke ich uns einen Whiskey ein. Den haben wir uns jetzt verdient, oder? Grube hatte vom Smutje den Auftrage bekommen, den Herd zu überprüfen. "Hast Du den Herd gecheckt?". "Nö das hab ich an Husti delegiert! Das kann der dann selber machen. Aber dafür hab ich unsere Betten bezogen!". Na gut, das mit den Betten reißt's natürlich raus. Prost! Unser erster Whiskey 2011 an Bord. Dieter bannt das Ganze noch via Digitalkamera in elektronischer Form auf eine SD-Card für's Tourtagebuch. Natürlich hätte ich jetzt auch einfach schreiben können "Dieter macht ein Foto". Aber das wäre ja viel zu einfach, und außerdem muss ich ja irgendwie die Seite voll kriegen.  

⇒ 15:48 Uhr, ich sehe den Glancy's Transporter auf das Gelände der Marina fahren. Wenn alles planmäßig verlaufen ist, müssten jetzt Holger und Husti aussteigen. Tatsächlich, heute scheint wirklich alle nach Plan zu laufen. Da der Fahrer selber auch mit anpackt, dauert es nicht lange bis unser Proviant an Bord ist. Nachdem auch das Guinness (8x8) für die ersten Tage gebunkert ist, stellt Dieter fünf Gläser auf den Tisch. "Und, was passiert jetzt?". "Wie was soll jetzt passieren?". "Na hast Du die Gläser zum Spaß hier hin gestellt, oder wie?". Ach so, hm, ja, stimmt!".

⇒ 16:22 Uhr, Dieter lässt die ersten fünf Guinness der Tour 2011 ein. "Prost!"
 
 


 
   * Jimi Hendrix und Pressack *
Grube hat dieses Jahr, zusätzlich zu der Aufgabe sich täglich um die 'Morgenbaguetten' (zu diesem Thema später mehr) zu kümmern, auch den Part des DJ's übernommen. Auf Deutsch gesagt, er hat einen USB-Stick mit jeder Menge Musik drauf mitgebracht. Auch wenn es mir schwer fällt, aber ich muss an dieser Stelle mal ein dickes Lob aussprechen. Obwohl er ja eher auf Edith Piaf oder Grönemeyer steht, hat er meiner Bitte entsprochen und diese Interpreten zu Hause gelassen. Bis jetzt nur spitzenmäßige und 'altersgerechte' Musik. Mensch, waren das noch Zeiten, da war die Welt noch in Ordnung. Das war noch richtige Musik "Deep Purple", "Led Zeppelin", "Janis Joplin" oder "Steppenwolf" um nur einige zu nennen. Als vorhin "A Whiter Shade Of Pale" von Procol Harum lief, hätte ich am liebsten die Schlaghosen rausgeholt, die Koteletten wieder wachsen lassen und wäre mit der 'Tanzmöhre' in der Tasche in den 'Anker' gezogen. Jetzt ist es 17:12 Uhr und aus den Deckenlautsprechern ist Jimi Hendrix zu hören. Respekt, da gibt's nichts zu meckern.  

⇒ 17:31 Uhr, da wir im Laufe des Tages schon ziemlich viel Nahrung in flüssiger Form aufgenommen haben, ist es nun an der Zeit auch mal etwas Festes einzunehmen. Holger und Dieter decken den Tisch währen sich der Smutje in seinem Hobbyraum zu schaffen macht. Wie jedes Jahr am Anreisetag gibt es 'Pressack' sowie hausschlachtene Leber- und Blutwurst aus Thüringen. Das Ganze wird an Lauchzwiebeln serviert.
an: Früher -also im Osten- hätten wir "mit Lauchzwiebeln" gesagt. Obwohl, heute sagt man ja auch "an Ostern" und "an Himmelfahrt" oder "an Heiligabend gibt es Bockwurst an Kartoffelsalat". Im Osten gab es zu Weihnachten immer Kartoffelsalat mit Bockwurst. Als (neu) Bundesbürger fliegt man ja neuerdings nicht mehr mit dem Flugzeug, sondern mit dem Flieger in den Urlaub und geht nicht mehr auf Arbeit sondern in die Arbeit.  
⇒ 18:10 Uhr, an der These "Essen macht müde" muss was dran sein. Irgendwie scheint eine akute Augendeckelsenkung die Runde zu machen. Mein Vorschlag, doch angesichts des bis jetzt sehr langen Tages, ein kurzes 'Mittagsschläfchen' zu tätigen wird abgelehnt. "Wenn wir uns jetzt hinlegen, sehen wir heute keinen Pub mehr!". Da könnte echt was dran sein. Holger ist der Meinung, es ist besser sofort aufzubrechen und ein gepflegtes Guinness im Pub zu trinken. Allerdings hat diese Variante den Nachteil, daß wir dann definitiv keine live Musik mehr erleben werden. In der Regel geht's im Pub nicht vor 22:30 Uhr zur Sache. Und solange halten wir heute nicht mehr durch. Andererseits, wenn wir hier im Boot versuchen bis 22:00 Uhr wach zu bleiben, dann geht das garantiert auch in die Hose. Das haben uns die letzten Jahre eindeutig gezeigt. Somit ist es eigentlich egal wie wir uns entscheiden, mit Musik im Pub wird's heute so oder so nichts mehr.