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15. Mai 2015
Drumsna - Carrick On Shannon
 


05:06 Uhr, die Klotüre knallt ins Schloss, und Grube veranstaltet sein obligatorisches Konzert.

08:46 Uhr, die ersten Schritte sind zu hören. Für diese späte Stunde gibt's nur 2 Möglichkeiten. Entweder haben's die Ü-60'er mal wieder verpennt, was ich mir fast nicht vorstellen kann. Das wäre dann nämlich schon das vierte Mal in dieser Woche. Oder die Botschaft "Keine Baguetten vor 09:00 Uhr " scheint dieses Jahr endlich bei Quaddel angekommen zu sein.

08:50 Uhr, Grube nutzt ebenfalls die Gunst der Stunde und macht mit seinem Mobiltelefon auf sich aufmerksam. Er behauptet zwar, daß er 'nur' nach dem Wetter schaut, aber wenn 'Mann' dann plötzlich anfängt mit der Wetter-App zu sprechen, wird's irgendwie unglaubwürdig.  

09:02 Uhr, sichtlich erleichtert kommt Grube aus der Nasszelle. "Und wie war's ?", frage ich . "Herrlich, endlich wieder richtig fest gekackt ".
Seit einer Woche bin ich mehr oder weniger gezwungener 'Ohrenzeuge' dieser allmorgendlichen Belästigung akustischer Art. Zusammenfassend stelle ich fest, daß hier die Phrase -"Der Tag hat schon beschissen begonnen!"- im wahrsten Sinne des Wortes gelebt wird, und das seit sechs Tagen in Folge.

09:16 Uhr, ganz hinten am Ende vom Anleger kommt Quaddel angeschlendert. So wie es aussieht, hat der 'ne größere Tüte im Arm. Ich gehe davon aus, daß die mit den erwarteten frischen Baguetten gefüllt ist.
"Die Baguetten kommen ", stelle ich spontan in den Raum. Das ist für den Smutje das Startsignal endlich die Eier in die Pfanne zu hauen.

09:28 Uhr, es herrscht gespenstige Ruhe an Bord. Nur das Heizungsgebläse sowie das Brutzeln der Eier in der Pfanne sind zu hören. Ist das einfach nur Müdigkeit oder mentale Vorbereitung auf's Frühstück?

09:42 Uhr, es gibt ofenwarmes Baguette 'an' Spiegelei. Für besonders Hungrige stehen noch der Teller mit Wurst, Schinken und Käse sowie das Glas mit 'GrubenschleimGrubenschleim 
Andere würden sagen Marmelade. Da das Zeug aber die Konsistenz von Schleim hat, genau so aussieht und fast ausschließlich von Grube verzehrt wird, heißt dieses Zeug eben “Grubenschleim“.
 
' und die Büchse selbstgemachtes Griebenfett auf dem Tisch. Die sechs U-Berg sind schon obligatorisch und müssen nicht weiter kommentiert werden.

09:52 Uhr, ab jetzt sind's nur noch 6+1 U-Berg. Nö, ich muss mich korrigieren. 6+2 ist der aktuelle Stand. Da muss ja irgendwer beschissen oder bei einer Runde gekniffen haben. Einen Gewissen verdacht hätte ich da schon. Ich behalt's aber vorerst noch für mich. Schließlich muss ja heute noch mal Mittagessen gekocht und morgen Frühstück bereitet werden. Und das möchte ich nicht unbedingt auf's Spiel setzen oder anderweitig in Gefahr bringen. 

***
 


 

 Die letzte Etappe

10:34 Uhr, nachdem Dieter noch die Wassertanks aufgefüllt hat, geht's auf zur letzten Etappe. Heutiges Ziel  und damit auch Endziel der Tour 2015 ist Carrick On Shannon.

10:54 Uhr, Albert Lock die Tore sind geschlossen und die Ampel steht auf rot. Das heißt, wir kommen nicht drum herum an den Anleger zu gehen.
Holger nutzt die Gelegenheit und versucht angeltechnisch noch was zu reißen. Aber da wird genau wie an den vorangegangenen Tagen auch nichts mehr passieren. So kann ich jetzt schon zusammenfassend sagen, daß die Tour 2015, was die Quantität und auch Qualität der gefangenen Hechte betrifft, nicht wirklich in die Annalen eingehen wird. Es sei denn, irgendwann stellt jemand in der Statistik den Filter für die Suche auf 'wenig bis nix gefangen'. Dann könnte diese Tour plötzlich ganz weit vorne stehen. 

11:04 Uhr, die Schleusentore öffnen sich. Ich gebe Holger Zeichen die Angel einzuholen und starte den Diesel.

11:16 Uhr, wir haben die Schleuse hinter uns und fahren in den Jamestown Kanal  Grube, der mal wieder das Catering übernommen hat, reicht mir ein Guinness und meint:"Grog ist schon in Arbeit !". Ich hatte zwar kein 'Heißgetränk' bestellt, aber wenn's schon mal in Arbeit ist, soll's mir Recht sein. Schließlich muss ja der Rum auch irgendwie alle werden.

11:22 Uhr, Grube hat den Grog serviert. Leider hat es mittlerweile auch angefangen zu regnen. Zwar nur leicht, aber ich muss aufpassen, daß mein Heißgetränk nicht 'verwässert' wird.Dieter und Holger haben's wieder Erwarten noch nicht ganz aufgegeben. Die sitzen eisern mit ihren Fanggeräten in der Hand hinten auf dem 'Sonnendeck'.

***


 

 Dichter und Verfolger

11:42 Uhr, der Jamestown Kanal ist geschafft. Der Regen wird leider immer stärker. Ich gebe Quaddel ein Zeichen kurz das untere Steuer zu übernehmen. So kann ich in Ruhe in meine Koje gehen und mir meine 'Gummihose' überziehen. Obenrum ist ja alles gut abgedichtet. Aber im 'Analbereich' ist's irgendwie feucht geworden. Das scheint aber von außen zu kommen. Deshalb ist's besser, wenn ich meine Regenhosen anziehe.

11:50 Uhr, das war zu erwarten. Jetzt wo ich komplett 'dicht' bin, hört's auf mit regnen. Jetzt kann ich nur hoffen, daß es irgendwann nochmal anfängt. Sonst war mein Einsatz als 'Dichter' für umsonst.
Während Holger nach wie vor die Stellung hält, ist Dieter von Grube 'angeltechnisch' abgelöst worden.

12:18 Uhr, ich sehe in einiger Entfernung hinter uns zwei größere Boote recht zügig näher kommen. Ich schätze spätestens in zehn Minuten haben die uns überholt. Wenn die auch auf dem letzten Abschnitt sind, dann legen die bestimmt auch in Carrcik On Shannon an und geben ihr Boot ab. Wenn's dann auch noch Boote von CC sind, wird's eng am Jetty mit der Dieselsäule. Das heißt, wir müssen ewig warten und werden schlimmstenfalls erst nach der Mittagspause 'abgefertigt'. Da hab ich echt keinen Bock drauf. Mir wär's am liebsten wenn wir direkt an die Dieselsäule fahren können, abgefertigt werden und dann nur noch in de Endposition am Anleger einparken müssen.

12:22 Uhr, Holger und Grube haben auf meinen 'Befehl' die Angeln eingeholt. Ich lege den Gashebel 'auf den Tisch' und kann so den aktuellen Abstand zu den beiden 'Verfolgern' halten und sogar leicht vergrößern.

12:40 Uhr, mein Plan ist aufgegangen, die 'Tanke' ist frei. Wir sind also direkt an die Dieselsäule gefahren. Ein zweiter positiver Effekt ist, daß wir noch vor der Mittagspause angekommen sind und sofort von einem CC-Mitarbeiter bedient werden. Perfekt, somit muss ich nur noch das Boot einparken und habe dann Feierabend. Getreu der Devise "Freitag ab Eins macht jeder Seins !".

12:58 Uhr, nach einem perfekt gelungenem Einparkmanöver im Rückwärtsgang haben wir die endgültige Liegeposition eingenommen. Die 'Parkbucht' ist zwar ziemlich eng zwischen den vielen Booten, liegt aber außerhalb des Bereiches wo die Heckwellen vorbeifahrender Boote nerven.

***


 

 Unterhopfung und Kappensturz

13:20 Uhr, es ist mal wieder Zeit frische Socken, 'U-HemdU-Hemd 
Die Kurzform von Unterhemd
 
' und 'U-HoseU-Hose 
Die Kurzform von Unterhose
 
' bereitzulegen und in der Nasszelle zu verschwinden.

13:32 Uhr, als ich frisch geputzt und fein gekämmt in den Salon komme, lässt Dieter gerade 'ne Runde Guinness ein. Das kommt jetzt genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich habe schon 'ne ganz trockenen Hals. Das sind die ersten Anzeichen einer Dehydrierung oder noch viel schlimmer, einer drohenden 'Unterhopfung'. 

13:34 Uhr, der letzte Rest Whiskey wird in Angriff genommen. Es werden noch genau zwei Runden Bushmills. Dann haben wir 'nur' noch Whisky aus Japan. Den gibt es später, nach dem Mittagessen.

14:00 Uhr, bei CC ist jetzt offiziell die Mittagspause beendet. Ich mache mich auf den Weg hoch ins Office um den Diesel zu bezahlen und uns offiziell auszuchecken.

14:04 Uhr, die Dame an der Reception, die sich wie jedes Jahr freut mich zu sehen, schiebt mir die Rechnung von 128,45€ für 91,75L Diesel über den Tisch. Nachdem ich bezahlt habe, teilt sie mir noch mit, daß wir morgen Früh um 07:00 Uhr mit dem Bus 'abgeholt' werden.

14:12 Uhr, es gibt Makkaroni mit und mit ohne rote Soße. Wie üblich ist die Variante mit ohne rote Soß für den Käpt'n. Ich mag dieses synthetische Tomatenzeug einfach nicht. Da kann ich mir gleich 'ne Ladung Zucker über's Essen streuen. Ich mag's viel lieber mit gebratenem Schinken, Knackwurst und Käse drüber. Das ist was Feines und was für 'richtige' Männer, nicht solcher 'Süßkram'. 

14:40 Uhr, die allerletzte Rund U-Berg geht über'n Tisch. Ab sofort beträgt der Bestand 0 + 2.

15:00 Uhr, 'KappensturzKappensturz
Zählen den Underberg Verschlusskappen.
 

Im Laufe von 20 Jahren Irland ist die Zählung der U-Kappen zum festen Bestandteil der Tour geworden. Dann wollen wir mal 'Inventur' machen.

Die Abfrage der pro Tourteilnehmer mitgeführten bzw. nach Irland importierten Kappen ergibt folgendes Bild:

-Soll-
Dieter -> 2 x12'er Pack + 2 im U-Etui
Quaddel -> 1x25'er Karton + 2 im U-Etui
Holger -> 1x12'er Pack + 2 im U-Etui
Grube -> 1x12'er Pac +2 im U-Etui
Smutje -> 1x12'er Pac +2 im U-Etui
Käpt'n -> 1x12'er Pack + 1x25'Karton + 2 im U-Etui
In Summe 134 Kappen

-Haben-
Im 'KappenbeutelKappenbeutel 
Das ist der Beutel (Plastiktüte) in dem die U-Kappen gesammelt bzw. aufbewahrt werden.
 
' -> 131 Kappen
Rest -> 2 Kappen
In Summe 133 Kappen
1.Gegenprobe: 134 ≠ 133

Wie man unschwer erkennen kann, stimmt hier was nicht  
Kleinlaut gesteht Quaddel, daß er bereits am Anreisetag in Leipzig 'versehentlich' eine Kappe entsorgt hat. Letztes Jahr hat Holger die gleiche Übung drauf gehabt. Ich glaube, ich muss mir wie im Tagebuch 2014 bereits angedacht, doch noch eine Disziplinierungsmaßnahme für solche Verfehlungen einfallen lassen.

Die neue Zählung ergibt somit auf der Habenseite 133 Kappen + 1 Kappe Verlust, das macht 134 Kappen.
2. Gegenprobe: 134 = 134

Verbrauch: 134 U-Berg bei 6 Mann Besatzung sind das 23,33 pro Crewmitglied. Auf sieben Tage verteilt ergibt sich ein durchschnittlicher Einzelverbrauch von 3,19 pro Tag .
Rückblickend auf die Tour 2014 ist somit ist ein Rückgang von 0,18 U-Berg pro Tag und Mann zu verzeichnen. Für 2016 besteht also wieder Luft nach oben. 

15:26 Uhr, der Akashi ist alle.

15.40 Uhr, da es mit dem Vorrat an Destillaten ähnlich bescheiden aussieht wie mit dem Wetter, bietet sich eigentlich nur ein gediegener Mittagschlaf an .

15:48 Uhr, damit es nicht auffällt und so aussieht wie ein ordinäres Telefonat, schreibt Grube eine SMS. Ich gehe davon aus, daß  der Adressat  die Adressatin seine Ehegattin ist.

***


 

 Die Whiskeypanscher

17:14 Uhr, mittlerweile sind alle Mittagschläfer wieder im Salon vereint. Holger und Dieter sind damit beschäftig, die verbliebenen Flachmänner in eine leere Whiskeyflasche 'umzufüllen'. Irgendwie erschließt sich mir aber für den Moment nicht der Sinn dieser Aktion. Da ja der offizielle Teil der Tour im Prinzip seit dem letzten Anlegemanöver beendet ist, hab ich auch keine Befehlsgewalt mehr als Kapitän. Somit bleibt mir nichts weiter übrig als schweigend zuzuschauen. Ich selber hätte ja zumindest noch ein oder zwei Flachmänner für die morgige Abreise in Reserve gehalten. Aber ich gehe davon aus, daß Holger, der ja immerhin studiert hat, sich was dabei gedacht hat. Vielleicht will der ja eine Art 'Blend' herstellen. Der Einzige, der ähnliche Gedanken wie ich zu haben scheint, ist der Smutje. An dessen rollenden Augen erkenne ich ebenfalls ein Missfallen dieser Aktion.
Immerhin, die leere Flasche ist wieder fast voll. Da sieht man mal wieviel Reserven da noch in den restlichen Flachmännern gesteckt haben. Wie sich herausgestellt hat, waren fast alle mit Jameson befüllt. Nur die sind auch in der einen Flasche gelandet. Ein einzelner Flachmann mit Tullamore Dew ist in eine zweite Flasche separiert worden. Also war's doch nichts mit blended Whiskey. Somit haben wir jetzt eine fast volle Bushmills mit Jameson und eine knapp zur Hälfte gefüllte Flasche Akashi mit Tullamore Dew. Ich glaube, dem echten Whiskey Kenner und Genießer stehen spätestens jetzt die Nackenhaare zu Berge.

17:34 Uhr, im Moment verhindert die aktuelle Wetterlage leider einen geplanten Landgang. Allerdings ist das aber auch eine gute Gelegenheit mal wieder eine Tasse Tee zu trinken.

18:08 Uhr, jetzt oder nie! Der Regen hat sich verzogen. Das ist die Gelegenheit den Landgang in Angriff zu nehmen.

18:42 Uhr, der obligatorische Pflichtbesuch im 'TouriladenTouriladen
Das sind die Läden, wo es das gibt, was man eigentlich gar nicht braucht. Dort versorgt
sich der gemeine Tourist mit Postkarten, Wandkalendern, Leprechauns sowie Tassen
oder Socken mit dem Guinnesslogo und
keltische Kreuze als Hals- bzw. Ohrschmuck.
 
' an der Ecke, da wo es den üblichen Touristen-Nippes gibt, liegt hinter uns. Vor uns auf dem Tisch stehen 6 Guinness. Wir sitzen in "Gings Bar" und genehmigen uns das eine oder andere Abschiedsguinness.

19:16 Uhr, Holger ordert noch 6 Guinness vorne am Tresen. Grube erzählt mal wieder irgendwelche alte Geschichten von der Arbeit. Von der Arbeit erzählen kommt bei ihm übrigens gleich nach seinem Lieblingsthema. Aber im 'Urlaub' immer nur von der Arbeit hören ist auch nicht wirklich spannend.
Quaddel scheint auch schon 'abgeschaltet' zu haben, oder in neudeutsch gesagt der ist 'offline'. Obwohl nichts sagen bei ihm normal ist. Wenn's drum geht so wenig wie möglich zu reden, dann ist er immer ganz vorne mit dabei.
Beim Guinness läuft's auch schleppend und nicht mehr so geschmeidig wie zu Beginn der Tour. Der 'Durst' der ersten Tage scheint mittlerweile gestillt zu sein. Angesichts dieser Konstellation sehe ich uns heute hier im Pub nicht mehr alt werden.
Das einzig Positive was ich im Moment erwähnwn kann, ist das Pint Guinness was vor mir auf dem Tisch steht und vielleicht noch der super Ausblick, den ich von meinem Platz aus auf den Shannon habe.

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 Hustis Resterampe

20:00 Uhr, wie befürchtet ließ sich die Stimmung nicht mehr steigern. Wir befinden uns auf dem Rückweg vom Pub zum Boot. Ich möchte den Begriff 'kleene Gruppe' nicht überstrapaziere, aber bestimmte Teile der Crew haben gedrängelt, da sie morgen einen 'langen' Tag vor sich haben.

20:14 Uhr, wir sind wieder an Bord. Zur Begrüßung gibt's einen  Bushm  Jameson aus der Bushmills Flasche.

20:30 Uhr, das letztes Abendbrot steht auf dem Tisch.
Irgendwann wurde genau für dieses letzte Mahl der Begriff 'Hustis Resterampe' geprägt. Genau so sieht es jetzt auch auf dem Tisch aus. Alles was bis jetzt vom Smutje noch nicht mit dem Stempel 'wegglatschen' versehen wurde steht zur Auswahl. Käse, Schinken, Salami, Leberwurst, Knackwurst, Zwiebeln, Eier, Griebenfett und selbst die restlichen Makkaroni von heute Mittag haben den Weg auf den Tisch gefunden.

21:00 Uhr, im U-Fach sind noch vier U-Berg. Moment mal, wieso eigentlich vier   Um 14:40 Uhr waren das doch nur noch zwei? Das bringt ja meine ganze Inventur und Buchhaltung durcheinander. Wie auch immer, da muss ich doch gleich einen 'verschwinden' lassen. Im Ernstfall lässt sich nämlich 3 besser durch 6 teilen. 

22:14 Uhr, in der Flasche 'Bushson' sind ca. noch 6 cm drin. Beim Guinness sieht es nicht mehr ganz so gut aus. Da hat Dieter gerade die allerletzte Runde eingelassen.

22:18 Uhr, jetzt ist aber wirklich nur noch ein U-Berg übrig. Den übergebe ich offiziell an den Smutje. "Hier, extra für dich vom Munde abgespart, damit Du morgen die Busfahrt besser überstehst ".

22:24 Uhr, Holger und Grube (kleene Gruppe) verabschieden sich. Die müssen nämlich morgen bei Zeiten raus.  Nur gut, daß die restliche Crew ausschlafen kann. 

22:48 Uhr, Whiskey alle, Guinness alle, U-Berg alle und selbst meine Zigarillos sind alle. Das heißt, es gibt keinen Grund mehr länger gegen die langsam aufkommende Augendeckelsenkung zu kämpfen.

Gute Nacht!
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