Mehr Infos unter
www.okhome.de
» Tag-2 « 07. Mai 2018
Terryglass - Garrykennedy
 

08:58 Uhr, Grube flatuliert lautstark und in gewohnter Qualität. Das signalisiert mir, er ist gesund und hat den gestrigen Abend gut überstanden.

09:00 Uhr,mit laut krachender Tür verschwindet Grube in der Nasszelle. Bei ihm geht das auch nur so. Leise kann der nicht, das hat er nicht im Programm.

09:16 Uhr, "viertel Zehn ist's schon", meint Grube. (für Leser in den alt-Bundesländern 'viertel nach neun' oder 09:15 Uhr)
"Na und, wo ist da das Problem?", sage ich. "Bleib liegen und verbreite Ruhe solange in der Kombüse noch nichts passiert oder die Nachtruhe offiziell als beendet erklärt wird".
Ehrlich gesagt macht mich das jetzt auch bissel stutzig, daß die Kombüse um diese Zeit noch nicht arbeitet. Aber mir soll's recht sein. Solange Ruhe ist, kann ich liegen bleiben und meinen Urlaub genießen. Wobei genießen leicht übertrieben ist. Wenn man früh wenigstens gemütlich ausschlafen könnte, dann könnte ich mich ja zu dem Begriff 'genießen' hinreißen lassen. Aber wenn man lauter alte Männer an Bord hat, die selbst im Urlaub jeden früh 'pünktlich' aufstehen müssen, hat man keine Chance auszuschlafen. Und wen man dann noch Grube als Bettnachbarn hat, geht in der Richtung gleich gar nichts.

09:18 Uhr, "Die mit die roten Schuhe, die wollt's wissen !".
Grube scheint immer noch im Liebesrausch zu sein. Der hat bestimmt auch die ganze Nacht von roten Schuhen geträumt.

09:34 Uhr, "Scheiße, meine Socken sind weg. Ich weiß genau, daß ich die in der Hand hatte. Ich hab welche eingepackt, aber die sind nicht da".
Jetzt macht der schon wieder Stress. Socken kann man doch aber auch leise suchen, oder? Der Mensch kann einfach keine Ruhe halten.

09:42 Uhr, jetzt 'ne Sofortbild Kamera. In der heutigen Zeit hätte man damit im Handumdrehen eine Million Klicks in den einschlägigen Netzwerken.Grube steht in Unterhosen und langen Socken neben meinem Bett.
"Da haste doch deine Socken", stelle ich fest. "Ja, aber das sind die alten. Ich hab dran geschnüffelt, die gehen eigentlich noch 
"Eigentlich müsstest Du jetzt tot umfallen", kann ich mir nicht verkneifen zu sagen.





  frische Socken, große Achten und fettige Linsen

10:00 Uhr, es gibt Frühstück.
Der Smutje hat zusätzlich zum Standartangebot noch die restlichen Klöße von gestern aufgebraten. Das kommt besonders gut und schafft auch eine entsprechende Grundlage für den Tag.

10:30 Uhr, die Klöße waren verdammt fettig. Der geübte Leser weiß was jetzt folgt.
Richtig! Holger greift ins U-Fach und stellt fünf Einheiten auf den Tisch.

10:50 Uhr, ich hab das Boot umgesetzt. Jetzt reicht unser Schlauch bis zum nächsten Wasseranschluss. Der Rest liegt in Dieters Hand. Der hat sich im Laufe der Jahre zum Verantwortlichen für die Wassertanks hochgearbeitet. Das hat er absolut im Griff.

10:54 Uhr, Holger kümmert sich um die Müllentsorgung und Grube geht seiner Lieblingsbeschäftigung nach. Der ist schon wieder auf'm Klo beim 'umtopfenumtopfen 
Die etwas vornehmere Art 'kacken' zu sagen.
 
'.

11:18 Uhr, der Diesel tuckert, der Müll ist entsorgt, die Wassertanks gefüllt und Grube entleert.
Das Wetter passt. Es ist leicht sonnig, kaum Wind und keine Wellen. Das heißt, Husti hat keinen Grund zu jammern, es geht über'n See. Unser heutiges Tagesziel ist Garrykennedy   im Süden vom Lough Derg.

11:20 Uhr, Leinen los!!

11:24 Uhr, "Jetzt 'nen zweiten U-Berg, so gegen evtl. aufkommende Seekrankheit, wäre nicht schlecht".
"Habe schon verstanden", meint Grube. "Ich gehe schon".

11:30 Uhr, neben der Medizin gegen die Seekrankheit hat mir Grube gleich noch ein Pint Guinness hingestellt. Guter Mann!! 

11:52 Uhr, Grube steht satt und zufrieden grinsend neben mir. Für ihn ist die Welt jetzt wieder in Ordnung. Er hat seine Socken gefunden.
"Frische Socken ist wie neu geboren" sagt er.
"Und fast so schön wie kacken gehen, oder ?", ergänze ich noch.
"Stimmt, da haste Recht", meint er.

12:40 Uhr, da heute ein 'angelfreier' Tag ist, und ich dem Diesel endlich mal paar Umdrehungen mehr gönnen durfte, haben wir gut Strecke gemacht. Wir befinden uns in Höhe Rossmore Bay   Die Hälfte der heutigen Etappe liegt somit hinter uns.

12:54 Uhr, Grube bringt -"zur Stärkung" wie er meint- 'ne Flasche Whiskey ins Spiel.

13:20 Uhr, "Wo is'n dein älterer Verwandter ?" frage ich Holger.
"Keine Ahnung, der hängt irgendwo unter Deck ab".
"Pennt der, oder was?. Ich hätte ja 'ne Idee wie wir den ruckzuck hoch an Deck kriegen".

13:22 Uhr, "Arschnlöcher !!!" tönt es lautstark von hinten.
Der Trick klappt immer. Zwei 'AchtenAchten 
Der eigentliche Grund dazu ist heutzutage
nicht mehr lückenlos reproduzierbar.
Jedenfalls wurde irgendwann, irendwo mal spontan eine Acht gefahren. Bedingt durch das aufschaukelnde Boot kam Husti plötzlich ohne gerufen worden zu sein und fürchterlich schimpfend auf's Oberdeck gestürmt.
Seit dem wird diese 'Übung' jährlich einmal und ohne vorherige Ankündigung durchgeführt.
 
' haben gereicht um Husti -ohne Worte verlieren zu müssen- hoch an Deck zu holen. 

13:40 Uhr, wir sind kurz vor'm Ziel, ungefähr auf Höhe vom grünen Marker 'C'.
Mit Erschrecken muss ich feststellen, daß die Whiskeyflasche ganz schön Federn gelassen hat.

14:00 Uhr, Dienstschluss! (zumindest für mich) Wir liegen in Garrykennedy am neuen Anleger.
Eigentlich wollte ich ja im alten  kleinen Hafen anlegen. Dort muss man allerding eine gut 3 bis 4 Meter hohe Eisenleiter hochklettern um an Land zu kommen. Aus Rücksicht auf die Behinderten an Bord hab ich aber darauf verzichtet.

14:08 Uhr, endlich kann ich mir auch einen 'richtigen' Schluck Whiskey gönnen, und zum Nachspülen gieß ich mir noch ein Guinness ein.

14:10 Uhr, ich habe meine ganze 'Hardware aufgebaut und kopiere sämtlich bisher aufgenommenen Fotos bzw. Videos meiner 'Zeitraffer' -der Deutsche würde sagen Timelapse- Kamera von der SD- Karte auf meinen tragbaren Computer.
Die Kamera hab ich oben an der Reling auf der Flybridge angebracht. Diese macht während der ganzen Fahrt jede Sekunde ein Foto. Da kommt eine ganz schöne Menge an Daten zusammen. Irgendwann ist dann der Speicher voll. Deshalb muss ich zwischendurch immer mal die Daten auf den 'Flachrechner' -eine Mischung aus Notebook und Tablet- sichern.

14:16 Uhr, der Smutje serviert wieder mal Brühe mit Ei, aber leider mit ohne Croûtons.

14:26 Uhr, Dieter reicht 'ne Flasche Jameson aus dem Whiskeyregal.
Der sieht irgendwie blass aus. Also nicht der Whiskey sondern Dieter. "Ich kann nicht kacken", stöhnt er. "Hab's schon paarmal versucht. Aber das geht nicht".
In der Beziehung hat's Grube besser. Der kann immer, und das rund um die Uhr. Da spielt es keine Rolle ob Tag oder Nacht. Bei dem geht das scheinbar auf Abruf.

15:00 Uhr, Grube hat erneut die Platte vom Sieg aufgelegt. Der huldigt sich jetzt wieder selber.
"Hier sitzt der Erste UND der Zweite !", und auf Holger zeigend sagt er:"Und da sitzt der 'Nullte".
"Ich glaube der braucht mal eine mit deinem 'HolzhammerHolzhammer 
Holger hat stets einen Holzhammer im Gepäck.
Damit können Fische, die vom Smutje als
'für die Pfanne tauglich'
befunden wurden, waidgerecht der 'Weiterverarbeitung' zugeführt werden.
 
' zwischen die Lichter
", sag ich zu Holger.
"Das glaub ich auch", meint der. "Da besteht aber noch ein gewisses Restrisiko, daß man evtl. die falsche Stelle trifft".
"Kein Problem", sag ich. "Dem malen wir ein Fadenkreuz auf die Glatze, und dann Zack, drauf auf die Rübe". 

15:34 Uhr, der Smutje kündigt das Mittagessen an. Laut Speiseplan gibt es Linseneintopf.
Wir sollen schon mal die Getränke hinstellen. Gut, das ist schnell getan. Die Flasche Jameson auf den Tisch, 5 Einheiten U-Berg und 'ne Runde Guinness.

15:38 Uhr, die Getränke stehen, es darf serviert werden.
Es gibt wie immer zwei Varianten Linsen. Einmal die ekelhafte mit Essig, Zucker und Blutwurst und für den Käpt'n die delikate Version mit ohne Zucker und Essig aber mit Knackwurst.

15:52 Uhr, "Kaum zu glauben wie fettig Linsen sein können".
"Stimmt, jetzt wo Du's sagst, merk ich's auch".

15:54 Uhr, fünf U-Berg.

15:56 Uhr, Holger verschwindet in seiner Koje.

16:26 Uhr, mittlerweile ist auch Dieter verschwunden.
"Aber ein winziges Schlückchen Whiskey geht noch, oder ?". Keine Reaktion ....
Na gut, wenn sich keiner zuckt, muss ich die Sache halt selber in die Hand nehmen. Ohne nochmal zu fragen kippe ich drei Whiskey ein. Im Notfall trink ich die eben alleine.

16:46 Uhr, ab jetzt ist offiziell Mittagschlaf angesagt.





  Landgänge, Lichtgestalten und Mitternachtseier

19:20 Uhr, absolute Ruhe an Bord.

19:22 Uhr, außer mir ist nur Husti munter. Der sitzt im Salon und macht Zeitungsschau. Für mich wäre das nichts, ich hab Urlaub. Da will und muss ich mich nicht aufregen.
Wir beschließen einen kleinen 'Stadtrundgang' zu unternehmen und zu checken ob heute Abend irgendwo Musik ist.

19:32 Uhr, im alten 'Hafen' sieht es noch genau so aus wie 2004 als wir das letzte Mal hier waren. Die Boote, die hier liegen, scheinen auch die gleichen zu sein.

19:38 Uhr, "Larkins" Pub.
Musik gibt's heute leider nicht. Aber wenn wir schon mal hier sind, könnte 'Mann' ja ....  
Nee, besser nicht, das nimmt bloß ein schlimmes Ende. Wir schauen lieber später nochmal vorbei.

19:40 Uhr, Holger kommt uns entgegen. "Dieter hat so geschnarcht, das ging nicht mehr. Und bissel Bewegung tut auch mal gut", meint er.

19:42 Uhr, fünf Häuser weiter bei "Ciss Ryans ist heute auch nix mit Musik. Naja, aber wenigstens haben wir heute Abend die Wahl zwischen zwei Pubs. Man muss immer das Positive sehen.

19:44 Uhr, wir haben den Rückweg angetreten.

19:56 Uhr, wieder an Bord.
Grube ist inzwischen auch aufgestanden. Der sitzt oben auf dem Sonnendeck und trinkt 'Wasser'. 
"Ich war zu faul nochmal runter zu gehen und Guinness zu holen. Das Wasser stand hier so griffbereit rum", versucht er sich zu rechtfertigen.

20:00 Uhr, ich erwische mich gerade selber, wie ich auch 'nen Schluck aus der Wasserpulle nehme. Ich hoffe das bleibt ein einmaliger Ausrutscher. Hoffentlich hat das jetzt keiner fotografiert.

20:06 Uhr, "Immer Wasser trinken ist langweilig. Zwischendurch mal 'nen U-Berg, das könnte die Sache wieder spannend machen, oder ?".

20:08 Uhr, Holger bringt vier Einheiten aus dem Medizinschrank.

20:12 Uhr, die U-Berg Anwendung war erfolgreich. Jetzt läuft das Guinness wieder wie geschmiert. 

20:18 Uhr, ich kann kaum den Kopf bewegen. Irgendwie tut mir der ganze Nacken und die linke Schulter weh. Entweder hab ich Zug bekommen als wir heute über'n See gefahren sind, oder durch das seitlich verdrehte Sitzen hat sich was verspannt bzw. ein Nerv eingeklemmt. Hoffentlich wird das nicht noch schlimmer.

20:32 Uhr, eine 'Lichtgestalt' erscheint. Dieter ist wieder auferstanden.
"Wo sind wir eigentlich und was is'n heute für Tag ?".
Grube meint:"Dieter, ich mach dir erst mal Frühstück !", und lässt für Dieter auch ein Guinness ein.

20:50 Uhr, "Gelüstet es jemanden Abendbrot zu essen ?", fragt der Smutje in die Runde.
Die Rückmeldungen gehen gegen Null. "Na gut, dann eben nicht. War nur mal so 'ne Frage", meint er.
Ich hab das Gefühl, der ist jetzt beleidigt, weil keiner was essen will.

21:24 Uhr, auf geht's in den Pub 

21:34 Uhr, Holger bringt die ersten fünf Pints Guinness an den Tisch.

21:40 Uhr, im Hintergrund dudelt zwar irgendwelche Musik, aber so richtig Stimmung ist hier nicht. Man merkt da schon ein Unterschied ob die Musik aus der Konserve kommt oder live mit Hand gemacht wird.
Bis auf drei junge Iren, die vorne am Tresen sitzen, sind wir -zumindest hier im vorderen Teil des Pubs- die einzigen Gäste. Im Nachbarraum scheint da mehr los zu sein. Aber das sieht eher aus wie eine 'geschlossene' Gesellschaft.

22:22 Uhr, Holger bestellt noch 'ne Runde Guinness. Vielleicht hebt das ja die Stimmung etwas an.

22:50 Uhr, vorne am Tresen haben zwei Damen Platz genommen. Grube ist schon wieder ganz nervös. Die haben zwar keine roten Schuhe an, aber die Eine hat rote Schuhsolen. 
Die Farbe rot muss bei ihm irgendwelche 'Urinstinkte' wecken. Eigentlich hatte er schon Andeutungen gemacht, daß er wieder zurück auf's Boot will. Jetzt ist er aber plötzlich der Meinung, daß wir ja ruhig noch ein 'Bierchen' trinken könnten.

22:56 Uhr, der Pub füllt sich langsam. Es kommen allerdings vorwiegend weibliche Gäste. Jetzt bekommt Husti - der ja der Frauenversteher unter uns ist- zunehmend Stress. Wenn der irgendwo weiblichen Wesen sieht, werden die immer sofort von oben bis unten 'gescannt', bewertet und kommentiert. Im Prinzip hat der schon inkl. Körbchengröße alles erfasst, bevor andere überhaupt Witterung aufgenommen haben.
Jetzt hat er natürlich ganz schlechte Karten. Der sitzt nämlich mit dem Rücken zum Geschehen und sein Kopf geht noch nicht ganz um 360° zu drehen.

23:14 Uhr, Grube bringt noch vier Bier.
"Nee. ich trinke keens mehr", jammert der Bauleiter, "das ist Dieter seins".
"Der trinkt doch ooch keens", sagt Grube.
"Doch", meint der Bauleiter, "der hat eins eingefordert".
Also wenn ich mir Dieter so anschaue, die gläsernen Augen behaupten irgendwie das Gegenteil. Der kommt langsam wieder in die Phase, wo er dann nichts mehr sagt und auf ansprechen auch nicht mehr reagiert.

23:46 Uhr, Rückzug. 

23:50 Uhr, Dieter hat sichtlich Probleme mit dem geradeaus Lauf.

23:54 Uhr, "Ruuums!"
Also wenn da nicht zufällig an der Stelle die Säule mit dem Rettungsring hier am Steg gewesen wäre, hätten wir Dieter jetzt aus dem Wasser fischen müssen.

23:58 Uhr, wieder an Bord.
Der Smutje ist schon unten in seinem 'Hobbyraum' voll am wirken. Auf dem Rückweg ist mehrmals der Begriff 'Spiegelei' gefallen. Da bin ich jetzt mal gespannt, ob sich in der Richtung noch irgendwas tut.

00:02 Uhr, Spiegelei gibt's nicht, aber den Rest Linsen von Mittag und von gestern Reste von der Lammkeule.
"Und was ist mit Spiegelei ?", kann ich mir nicht verkneifen zu fragen.
"Kotz mich nicht an !", ist die Antwort vom Smutje.

00:06 Uhr, der Smutje serviert Spiegelei. 

00:16 Uhr, "Ich habe mal gelesen, daß Mitternachtsspiegeleier besonders schwer verdaulich sind".
"Das hab ich auch gehört", meint Holger und greift ins U-Fach.

00:24 Uhr, um die Sache abzurunden, gibt's noch einen Jameson.

00:42 Uhr, Dieter frag:"Ist jetzt früh oder Abend ?"

00:50 Uhr, nachdem er erfahren hat, daß es Abend aber in Wirklichkeit schon Früh ist, hat sich Dieter dezent in seine Koje zurückgezogen.

00:56 Uhr, mit Erschrecken muss ich feststellen, daß wir nur noch 2 Flaschen Whiskey haben. Und es liegen noch vier Tage vor uns. Wie das gehen soll ist mir im Moment ein absolutes Rätsel. Das werden sicher die vier härtesten Tage die wir je hatten. 


01:00 Uhr, jetzt haben wir nicht mal mehr 'nen Absacker. Und jetzt noch 'ne Pulle aufmachen ist nicht. Wir müssen mit sofortiger Wirkung schonend mit den verbliebenen Ressourcen umgehen. Auf deutsch gesagt, wir müssen ab jetzt 'nachhaltig' trinken.

01:04 Uhr, Licht aus!
* * * Gute Nacht * * *

zurückweiter