06:46 Uhr, es gibt Frühstück. So üppig wie sonst ist der Tisch aber nicht gedeckt. Auffällig sind 2 einsame U-Berg auf dem Tisch. Laut meinen Unterlagen müssten wir aber durch sein. Es sei denn, es hat wieder jemand beschissen. Wie immer habe ich da auch schon einen begründeten Verdacht. Aber egal, Verdacht hin Verdacht her, das Zeug muss weg. Dieter und ich opfern uns.

07:18 Uhr, Grube erledigt sein letztes Heimatgespräch via Handy. Obwohl, das Letzte wird es vielleicht doch noch nicht sein. Ich schätze spätestens in Dublin Airport wird er nochmals einen kurzen Statusbericht an "B." durchgeben. Und dann wäre ja auch in Frankfurt nochmal die Möglichkeit 'Neuigkeiten' nach Hause zu melden.

07:22 Uhr, Dieter behauptet plötzlich:"Ich trinke nicht mehr, ich kann nicht mehr!". Der meint jetzt bestimmt den Kaffe oder das Mineralwasser, was auf dem Tisch steht. Irgendwie kann ich ihn verstehen. Ich könnte so früh am Morgen auch noch kein Wasser trinken.  

07:32 Uhr, der Bus kommt. Wir sind die einzigen Fahrgäste. Deshalb hat Husti kein Problem einen Platz beim Fahrer ganz vorne zu ergattern.

09:04 Uhr, ich bin zwar hundemüde, kann aber nicht schlafen. Mir kreisen noch die Destillate von gestern durch Kopf und Magen. Ich glaube, jetzt wäre der richtige Moment um auf die Notration im U-Etui zurückzugreifen. Das hat jetzt die Funktion der Reiseapotheke übernommen und ist eine Art Rückversicherung gegen plötzliche Entzugserscheinungen.


       Mit Puls 200 ins Computerzeitalter

09:28 Uhr, wir stehen in Dublin Airport direkt vor dem Terminal-1 und laden unser Gepäck aus dem Bus. Von hier ist es nicht weit zum Check-in.

10:00 Uhr, erschreckt müssen wir feststellen, daß Lufthansa nun auch hier in Dublin den Service gegen Null gefahren hat. Jetzt muss man hier, wie bereits seit zwei Jahren in Leipzig, auch selber einchecken. Im Prinzip wäre das ja kein großer Akt. Wenn es denn so funktionieren würde wie gedacht, und wie man sich das wünscht.
Ich habe letzten Freitag schon ca. 3h für den online Check-in von zu Hause aus gebraucht. Da ich meinen Lebensunterhalt mit der Arbeit am Computer bzw. dessen Programmierung verdiene, scheidet die Variante 'mangelnde PC Kenntnisse' als Ursache für die benötigten drei Stunden aus. Wenn ich da an die Tour 2012 denke, habe ich sogar fast 5 Stunden benötigt. Aber das lag unter anderem daran, daß mir mittendrin plötzlich die Grafikkarte abgeraucht ist und danach, als ich die gegen eine schnell im Mediamarkt besorgte neue Karte getauscht hatte und endlich fertig mit der Buchung war, plötzlich beim Drucken der 'Bordkarten' der Drucker gestreikt hat. Aber das ist 'ne andere Sache. Vielleicht schreibe ich darüber mal eine separate Story.

Mal abgesehen von den Hardware Fehlern, die ich auf meine Kappe nehme, mit der einfach nur beschissen programmierten Software für den online Check-in ist es nicht machbar ganz simpel und schnell einzuchecken. Jetzt werden sicher wieder einige denken:"Was will der den, bei mir hat das alles prima und schnell funktioniert. Der ist doch bestimmt nur zu dämlich!".
Gut, dann gebe ich hier mal eine kurze Denksportaufgabe. Die Herausforderung besteht darin, 6 (sechs) Personen einzuchecken, und zwar so, daß die am Ende in einer bestimmten Reihenfolge nebeneinander und in einer frei gewählten Sitzreihe sitzen. Für alle die sich dieser Aufgabe stellen möchten, gebe ich noch folgende mir damals noch nicht bekannte Tipps.
1. Das Buchungstool sortiert die Leute, egal in welcher Reihenfolge und auf welchen Sitzplatz man die eincheckt, immer alphabetisch an Hand der Nachnamen. Das heißt, nach jedem Mitreisenden den man dazu bucht, ändern sich jedes Mal die Sitzplätze.
2. Es gibt keinen 'Zurück-Button'. Das heißt, es ist nicht möglich eine Eingabe rückgängig zu machen oder einen vorherigen Schritt zu ändern. Das macht besonders Freude wenn man fast fertig ist und einen Fehler feststellt bzw. doch noch was ändern will. Da fängt man jedes Mal von vorne an.
3. Wenn man irgendwann entnervt aufgegeben und die vom Tool vorgegebenen Sitzplätze akzeptiert hat, kommt dann plötzlich die 'Millionenfrage' nach der Gültigkeit der Pässe. Wer sich vorher das LH online Schulungsvideo, wo das alles ganz 'easy' aussieht, angesehen hat, der ist darauf definitiv nicht vorbereitet und hat garantiert keinen Zettel mit den entsprechenden Daten vor sich liegen.
4. Wenn man dann endlich alle Klippen sicher umfahren hat, sich das PDF File mit den Bordkarten runtergeladen und abgespeichert hat, wird man entsetzt feststellen, daß die Datei nur Bordkarten für fünf Personen beinhaltet. Das liegt daran, daß für jede einzelne Bordkarte zwei komplette A4 Seiten benötigt werden, weil jedes Mal die AGB's und diverse Werbung mit gedruckt werden, und das Tool nur zehn Seiten (also Bordkarten für max. 5 Personen) verarbeiten kann.
5. Wer jetzt denkt, egal da fang ich eben nochmal an, hat sich gewaltig getäuscht. Jetzt kommt nämlich permanent der Hinweis:"Werter Herr Soundso, leider ist für sie kein entsprechender Sitzplatz reserviert!".  


Zur Info:Um es vorweg zu nehmen, am Schluss hatte ich Borkarten für 6 Personen, und die haben auch exakt auf den von mir gewünschten Plätzen gesessen. Aber wie gesagt, ich habe drei Stunden benötigt. Da frage ich mich schon, wer bezahlt mir eigentlich die Zeit? Wenn die wenigstens bei der ganzen online Geschichte 'nen akzeptablen Preisnachlass geben würden. Denkste, ich musste sogar bei der online Bezahlung noch 48.-€ OPC (Optional Payment Charge) zu gut Deutsch 'Kreditkartengebühr' bezahlen. 


So, nach dieser kurzen Abschweifung wieder zurück zum Tourtagebuch.

10:06 Uhr, ich lege, den Anweisungen auf dem Bildschirm folgend, meinen Pass auf den Scanner, und gebe den Buchungscode ein. Auf dem Display erscheint mein Name. Ich wähle noch einen Fensterplatz und bin sichtlich überrascht, das geht ja wirklich einfach. Okay, jetzt wähle ich die Option 'weitere Mitreisende hinzufügen'. Grube gibt mir seinen Ausweis und ich lege ihn auf den Scanner. "Für Sie ist leider keine Reservierung möglich". Klasse, ich versuche den Ausweis von Quaddel. Plötzlich sitzt Quaddel neben mir, aber ich nicht mehr am Fenster. Sheißegal, weiter im Text sonst werden wir nie fertig. Jetzt ist Dieters Ausweis dran. Leider hab ich mich, sicher auf Grund meines inzwischen merklich gestiegenen Pulses, vertippt. Das Ergebnis ist, wir müssen wieder von vorne anfangen. Pass auf den Scanner "Für Sie ist leider keine Reservierung möglich". Mein Puls ist jetzt locker bei 180! Jetzt versuch ich nochmal Grubes Ausweis. Buchungscode, Name usw. Schwupp, Grube sitz am Fenster. Jetzt wieder Quaddel "Für Sie ist leider keine Reservierung möglich". Puls 200!!! Ich bin kurz vor'm kollabieren. Grube versucht mich zu beruhigen und die Sache selber in die Hand zu nehmen.

10:16 Uhr, nach einigen erfolglosen Versuchen von Grube sind wir wieder auf dem Stand von vor 10:06 Uhr. Das heißt, es ist noch keiner von uns eingecheckt. Neben uns, am 'Nachbarautomaten' steht eine Gruppe Jugendlicher, die scheinbar das gleiche Problem haben. Am Alter scheint es also nicht zu liegen. Ich blicke in die Runde und stelle eine allgemeine Gereiztheit der Mitreisenden die hinter uns in der Schlange stehen fest. Ich selber habe mittlerweile 'nen Puls von jenseits der 200. Als ich aber Quaddel sehe, wird mir klar, ich muss schnellstens eine Entscheidung treffen.

10:18 Uhr, ich hole tief Luft und pumpe mich künstlich auf, daß ich noch größer und aggressiver aussehe. So präpariert begebe ich mich unverzüglich zu dem Typen am Schalter. Da ja die Passagiere, die er im früheren Leben alle selber einchecken musste, jetzt künstlich an den Scheißautomaten aufgehalten werden, sitzt der ziemlich gelangweilt hinter seinem Tresen. Als er mich anrollen sieht, schreckt er hoch und will etwas sagen. Ich fange aber sofort an loszugeifern und versuche so oft wie möglich die Worte "fuck" und "fucking" zu verwenden. Sichtlich irritiert und um Deeskalation der Situation bemüht, gibt er mir zu verstehen, daß es gar kein Problem ist auch bei ihm am Schalter einzuchecken. Ob das jetzt nun das Resultat meiner Verbalattacke gegen ihn, der ja im Prinzip auch nichts dafür kann, war, oder ob er ganz einfach nichts von dem was ich gesagt habe verstanden hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber funktioniert hat's ja, man muss nur laut genug auf sich aufmerksam machen. 

10:24 Uhr, erleichtert und mit den ersehnten Bordkarten in der Hand begeben wir uns zum Security check.

10:26 Uhr, wie in Dublin üblich, das volle Programm. Ewig warten, dann Schuhe aus, Gürtel raus, Kappe ab, Rucksack auf, Flachmann raus und, und, und ....  


       Verlegenheitskäufe und Sicherheitswahn

10:48 Uhr, geschafft!! Wir haben die Sicherheitskontrolle hinter uns. Jetzt ist individuelle Freizeit und Shopping angesagt. Das ist die letzte Gelegenheit noch irgendwelchen Verlegenheitsschmuck, Kalender, Frauenunterhosen oder Kosmetik für die Mädels daheim zu kaufen. Ich hab mir direkt schon 'ne Art Checkliste gemacht, damit ich nicht ausversehen mal die selben Tischuntersetzer, die gleiche Kaffeetasse oder 'nen Slip in der falschen Größe kaufe. 

10:56 Uhr, im Unterbewusstsein bekomme ich noch Fetzen einer Lautsprecherdurchsage mit. Unser Abfluggate hat sich von 310 auf 302 geändert. Ist aber nichts Neues, sowas passiert eigentlich jedes Mal.

11:40 Uhr, wir sitzen bzw. stehen am Gate 302 und schweigen uns gegenseitig an. Eine Woche vorher, auf dem Hinflug, herrscht in solchen Situationen immer eine deutlich bessere Stimmung . Nichts passiert, jeder schweigt über ein anderes Thema. Mir dreht's im Kopf. Ich kann allerdings nicht genau sagen ob es immer noch oder schon wieder dreht. Am besten ich versuch's noch mal mit einem Griff in meine 'Reiseapotheke'.

12:26 Uhr, also 'ne gute halbe Stunde später als geplant, hebt unser Flugzeug ab. Wir sitzen Reihe 37, das ist im Prinzip ganz hinten. Das bedeutet vom Catering her bestimmt wieder nichts Gutes

13:54 Uhr, meine Befürchtung bezüglich des Caterings hat sich nicht bestätigt. Obwohl wir hinten sitzen, fangen die entgegen jahrelanger negativer Erfahrungen auch hinten an Getränke zu servieren. Es gibt Wurstsalat und sechs (sechs) Salzbrezeln. Bestimmt ist da extra ein 1.-€ Jobber angestellt worden um immer genau sechs Stück abzuzählen. Was die Brezeln sollen entzieht sich meines Verstandes. Eine Scheibe Brot oder 'ne Semmel wären hier zweckdienlicher gewesen. Aber gut, wenn schon immer mehr am Service gespart wird, warum nicht auch bei Brot und Brötchen. Vier Brezeln sind garantiert billiger al 'ne Scheibe Brot. Der Unterschied zwischen LH und so genannten 'Billigfliegern' ist außer am Preis kaum noch zu spüren.

15:00 Uhr, Ortszeit Frankfurt/Main das Flugzeug setzt mit nur noch 5 Minuten Verspätung auf der Landebahn auf.

15:10 Uhr, wir haben endlich die Außenparkposition erreicht. Laut der nun folgenden Durchsage werden wir von einem Bus abgeholt und am Terminal A abgesetzt. Das klingt gut, unser Anschlussflug geht planmäßig auch von Terminal A. Das spart uns wenigstens den langen Marsch sowie Psychotunnel und verkürz die Zeit bis zum obligatorischen Reparaturpils.

16:16 Uhr, ich sitze bei dem oben erwähnten Reparaturpils und 'nem Paar Wiener, Kostenpunkt 6,40€. Im Gegensatz zum vorigen Jahr, wo ich 11,20€ für ein Pils und 'ne Schinkensemmel bezahlt habe, ein echtes Schnäppchen. Die Wartezeit bis zu diesem Moment war aber doch nicht wie erhofft kürzer als sonst.

Kaum aus dem Bus raus, stand schon wieder eine Kontrolle an. Da stehen gefühlte 1000 Mitreisende die sich durch ein sogenanntes 'Personenleitsystem' schlängeln. Allerdings erinnert das mehr an einen Irrgarten als an ein 'Leitsystem'. Erschwert wird das Ganze dann noch durch schreiender Kinder, ständig von hinten drängelnde "UnbedingtDenAnschlussFlugKriegenMüsser", ein drückendes Pinkelmännchen sowie eine unerträgliche Luft und Hitze. Das alles zusammengenommen, treibt das Aggressionspotential einzelner Passagiere in eine beängstigende Höhe. In so einer Situation könnte die geringste Kleinigkeit zu einer Massenschlägerei führen. Hoffentlich hält sich Quaddel jetzt zurück. So ein Ding wie im Bus bei der Anreise könnte ohne weiteres ein Auslöser sein. 
Hat man endlich das Ende dieses Labyrinths erreicht, steht man an der sogenannten 'Diskretionslinie'. Hier wartet man geduldig und blickt den BGS Beamten unterwürfig an, bis der einem endlich das Zeichen gibt und einen der fünf 'Kontrollposten' zuweist, bei dem man seinen Pass vorlegen muss. Eigentlich sind da ja acht solcher Posten. Aber die restlichen drei werden sicher erst dann geöffnet, wenn mehr als Tausend Leute in der Schlange stehen.
Wenn man dann denkt nach der Passkontrolle ist genug kontrolliert, falsch gedacht, jetzt folgt noch die Sicherheitskontrolle mit dem Komplettprogramm. Gürtel, Schuhe, Flachmann, Brillenetui, Akkus …. usw.
Der Oberhammer aber ist der, der mich filzt. Keine Ahnung ob das Zufall ist oder von langer Hand so vorbereitet wurde. Jedenfalls ist das der selbe Typ dem ich voriges Jahr eine in die Fresse hauen wollte. Allerdings ist der dieses Jahr etwas freundlicher und ich muss nicht die Hände und Haare hoch nehmen.

In Dublin gefilzt, dann ins Flugzeug, hier aus dem Flugzeug in den Bus und dann wieder gefilzt. Das ist alles einfach nur noch nervig. Haben die Angst, daß ich im Flugzeug oder Bus Waffen, Sprengstoff oder Drogen kaufe?!? Dabei haben die doch hier überall diese Bilder mit den durchgestrichenen Messern und Pistolen. Da sollte doch jeder wissen, daß solche Gegenstände verboten sind. Also mich überkommt beim Anblick dieser Piktogramme jedes mal so ein richtig sicheres Gefühl.  Langsam glaube ich aber, die trauen ihren eigenen Hinweisschildern nicht.

16:50 Uhr, beim Betreten des Flugzeugs darf sich jeder aus einem Pappkarton einen Riegel aus 'industriell verpresstem Korn' rausnehmen. Mit diesem Trick der 'Selbstbedienung' hat LH wieder eine Serviceleistung eingespart.

17:18 Uhr, das Flugzeug rollt Richtung Startposition.

17:28 Uhr, wir haben unsere Reisehöhe erreicht und die LH Bediensteten beginnen mit dem 'Service'. Ich lass mir wie gewohnt 'nen T-Saft und Kaffee reichen.

17:48 Uhr, da bei Inlandflügen die Flugdauer eher überschaubar ist, befinden wir uns dementsprechend auch schon im Anflug auf Leipzig. Draußen regnet es in Strömen. Da ja aber der 'Urlaub' sowieso zu Ende ist, spielt das jetzt eigentlich keine Rolle mehr. Das Einzige was jetzt noch zählt ist, zu Hause ankommen, Badewanne, Radeberger und …. , das überlass ich jetzt mal lieber der Phantasie der geschätzten Leserschaft. 

17:56 Uhr, auf die Minute genau setzt unser Vogel auf der Landebahn auf.

18:06 Uhr, wir haben die Parkposition erreicht und somit auch das Tour-


 ENDE 

Danksagung

 

An dieser Stelle die obligatorishe Danksagung an alle direkt oder indirekt an der Vorbereitung, Planung oder Durchführung der Tour 2013 beteiligten Personen, Vereine und Institutionen.

Wir danken besonders unseren Frauen und Lebensabschnittsgefährtinnen für eine Woche Freistellung von häuslichen Verpflichtungen!

Weiterhin geht unser spezieller Dank an:
 - die Mädels vom Atlas-Reisebüro,
 - Audi, Mercedes, Nissan, Volvo und VW für den Transport zum und vom Flughafen,
 - Lufthansa als verantwortliches Transportunernehmen,
 - Airbus für den sicheren Flug,
 - CarrickCraft für Unterkunft und Fortbewegungsmittel,
 - die Besitzer von allen Pub's die wir besuchen durften,
 - die Irischen Farmer für die Aufzucht feinster Lammkeulen und Steaks,
 - das Haus Underberg für die konstante 'medizinische' Versorgung,
 - Excellent Feinkost Dresden GmbH für die köstliche Wustersauce,
 - die Herstller von Thüringer Kloßmasse,
 - Parfümerie "Catina" für die Bereitstellung von Sonnencreme,
 - John Jameson sowie Bushmills für ihren Whiskey,
 - und natürlich an Arthur Guinness für seine bahnbrechende Erfingung!

Falls hier irgendwelche Namen fehlen sollten, dann ist das nicht mit Absicht geschehen, sondern liegt zu 82% an meinem Alter. Die restlichen 18% sind der fortgeschrittenen Zeit geschuldet. Es ist mal wieder, wie so oft, schon kurz vor der Zeit wo vernünftige Menschen ihre Nachtruhe beenden. Außerdem wird meine Konzentration zunehmend durch diverses 'Destillate' beeinträchtigt.  

Es geht wieder los in ....

Für evtl. Fragen, Anregungen oder Dangsagungen
Kontakt: Webmasterokhome.de

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