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» Tag-5 « 25. Mai 2017
Shannon Harb. - Shannonbridge
 

Heute ist Christi Himmelfahrt oder auch 'Herrentag', der eigentliche Grund unserer alljährlichen 'AngeltourAngeltour
"Ich fahre 'ne Woche nach Irland
um mal richtig einen zu Sau…"
Das geht nicht, da kriegt 'Mann' niemals
die Genehmigung von der Ehegattin. Also
läuft unsere jährliche Irlandreise unter dem Projektnamen 'Angeltour'.
 
' nach Irland.

08:25 Uhr, Grube ist in der Naßzelle verschwunden. Im Gegensatz zu seinen sonstigen 'Sitzungen' läuft das Ganze diesmal verdächtig ruhig ab. Hmmh, irgendwas stimmt da nicht. Was mich auch schon die ganze Zeit wundert, der Spender für die 'RückenspaltserviettenRückenspaltservietten
'Fachausdruck' für Klo- bzw. Toilettenpapier.
 
' ist immer noch gut gefüllt. Andere Jahre -zumindest wenn Grube mit war- musste der spätestens Dienstag nachgefüllt werden. Das könnte evtl. daran liegen, daß er die letzten Tage nur 'riechende Luft' erzeugt hat. Oder wie hat der Esel im Zeichentrick-Klassiker "Shrek-2" so schön gesagt:"Du bist ein Zauberer ! Du kannst warme Luft zum stinken bringen !". 

08:30 Uhr, die ersten Geräusche aus der Kombüse erreichen meine Gehörgänge. Das nenn ich 'pünktlich'.Auch das Wetter meint es heute wieder gut mit uns, und für meinen Geschmack sogar viel zu gut. Strahlend blauer Himmel und Sonne satt, das wird bestimmt wieder ein anstrengender Tag.

08:50 Uhr, für mich ist's schon wieder viel zu heiß. Und dabei ist es noch nicht mal neun Uhr. Was soll dann erst um die Mittagszeit werden. Wenn das draußen auf'm Fluss genau so windstill wie hier im Kanal ist, dann gute Nacht. Da hab ich jetzt schon Kopfschmerzen, wenn ich nur dran denke.





 Biosemmeln und Digitaltechnik

09:02 Uhr, Frühstück. Es gibt Ei gekocht an 'GesundheitsbrötchenGesundheitsbrötchen
Brötchen bzw. Semmeln die in der Regel besonders beschissen schmecken.
Äußerlich durch angeklebte Körner oder Vogelfutter 'aufgemotzt', wird ein extra 'gesundes' Nahrungsmittel vorgegaukelt.
Dann noch das Prädikat 'Bio' drangepappt
und der Verbraucher so richtig abgezockt.
 
' sowie die üblichen Schinken-, Wurst- und Käsespezialitäten. Zusätzlich steht auch noch der Rest Bohneneintopf von gestern Abend auf dem Tisch.

09:16 Uhr, ich brauch dringend 'nen U-Berg!
Wer nun denkt, daß die Bohnen wieder viel zu fettig waren, der liegt komplett falsch. Nein, es ist schlicht und einfach die Biosemmel mit dem Schrot und Korn außen drauf, die mir schwer im Magen liegt.

09:18 Uhr, der 'Bauleiter' ist wirklich verhaltensgestört, und zwar hochgradig. Wie kann man nur bei solchen Temperaturen mit Strickjacke bzw. Pullover am Tisch sitzen. Da treibt's mir schon vom puren hinschauen die Schweißperlen auf die Stirn.

09:56 Uhr, der Diesel tuckert. Da heute Feiertag ist und die Sonne wieder erbarmungslos brennt, hab ich nur eine kleine Strecke geplant. Heutiges Tagesziel ist Shannonbridge

10:00 Uhr, hier in dem kurzen Stück Kanal steht die Luft. Die Sachsenflagge vorne am Bug hängt da wie ein Brett, die bewegt sich nicht einen Millimeter. Und bei dieser Geschwindigkeit von 'Fahrtwind' zu reden, wäre dann doch leicht übertrieben.

10:04 Uhr, wir biegen in den Shannon ein. Hier ist es endlich wieder etwas breiter und ein leichtes Lüftchen ist auch zu spüren. Das hebt -zumindest bei mir- gleich etwas die Stimmung. Da bekomm ich doch glatt Appetit auf ein Guinness. Insgeheim hoffe ich ja, daß evtl. auch andere Crewmitglieder ein ähnliches Verlangen haben. Dann muss 'Mann' sich nämlich nicht selber bemühen und bekommt das schwarze Gold direkt an den Steuerstand gebracht. 

10:10 Uhr, "Halt Hecht !".
Grube fuchtel aufgeregt mit seiner Rute. "Nö, kannst weiterfahren, war nur ein 'Hänger', so 'ne Scheiße ".
Bevor mir jetzt Sexismus unterstellt wird, möchte ich klarstellen, daß es sich natürlich um die Angelrute handelt. Und hängen tut auch nicht das vermutete Teil, sondern der Angelhaken am Grund oder in irgendwelchen Wasserpflanzen.

10:14 Uhr, Dieter erfüllt meine Hoffnung und fragt ob ich ein 'Schluck' Bier  Guinness möchte. Ich lass mir tatsächlich auch nur einen Schluck ins Glas einschenken. Aber nicht wegen null Promille, sondern wegen der Sonne. Bei der Temperatur wird das ja hier oben ohne Schatten oder sonstiger Kühlmöglichkeit binnen kürzester Zeit zum Heißgetränk. Dagegen würde nur helfen sich das Pint auf ex einzulassen. Was bei der Hitze natürlich auch nicht gerade das gelbe vom Ei ist. Das kommt dann sofort oben im Hauptrechner an. Bei der Strecke, die ich heute fahren muss, wäre das eher suboptimal.

11:38 Uhr, zwei 'Schluck' später, wir haben in Shannonbridge angelegt.
Die Fahrt bis hier her verlief -bis auf Grubes Hänger- völlig unspektakulär und ereignislos und deshalb nicht weiter erwähnenswert.

11:40 Uhr, Holger war inzwischen nicht untätig. Der hat schon den Tisch auf dem Oberdeck 'eingedeckt' und gibt 'ne Runde Guinness. Diesmal wird 'geklotzt und nicht gekleckert'. Auf deutsch, die Gläser sind voll. 'Sláinte'

11:44 Uhr, einer inneren Stimme folgend, versuche ich nochmals mein Glück am DVD-Player.
Ich fasse es nicht, das Scheißding hat plötzlich wieder Ton. Das gibt's doch gar nicht. Was ist denn jetzt anders als gestern Abend  Keine Ahnung, das liegt bestimmt an der heutigen Digitaltechnik. Da gibt es nur zwei Zustände, nämlich '0' (L) und '1' (H), oder einfacher gesagt, "geht oder geht nicht ". 





 Hitze und noch mehr Hitze

12:30 Uhr, während der Smutje unten in der Kombüse die Hechtspieße 'zusammenbaut', hängt die restliche Crew auf dem Oberdeck in der Sonne ab. Mein Ding ist das nicht. Ich hab mich unter Deck verzogen. So richtig angenehm ist's da zwar auch nicht, aber zumindest brennt einem hier nicht so die Sonne auf den Pelz.

13:26 Uhr, mittlerweile sitzt keiner mehr auf dem Oberdeck. Ich habe das Gefühl, es wird immer heißer. Erschwerend kommt hinzu, daß in der Kombüse auch noch die Lende in der Pfanne brutzelt. Das trägt natürlich nicht gerade dazu bei die Temperatur etwas angenehmer zu gestalten. Ein klein wenig Linderung schaffen momentan nur die zugezogenen Vorhänge.
Da fällt mir doch glatt wieder mein Lieblingsspruch ein. "Mein Arzt hat gesagt, ich soll alle hektischen Bewegungen vermeiden. Am besten ruhig hinlegen, nicht bewegen und nur ganz flach atmen !".

13:38 Uhr, es ist angerichtet. Der Smutje hat uns Lende mit Champignons serviert. Dazu reicht er "Villa Pani" einen Rotwein aus der Toscana. Er -als selbsternannter Weinkenner- meint, das sei ein guter Wein. Ob das nun stimmt kann ich als bekennender Biertrinker nicht sagen. Dazu hab ich zu wenig Ahnung. Allerdings sagt mir "Google", daß die Flasche aktuell (21.06.2017) bei Penny im Angebot 1,99€ kostet. Ich gehe davon aus, daß sich damit der Begriff 'gut' gleich wieder etwas relativiert.

13:50 Uhr, höchste Zeit für die obligatorische Einheit U-Berg.

14:16 Uhr, "Jemand 'nen Whiskey ?".
Wahre Begeisterung sieht in meinen Augen anders aus. Ich schätze mal, das liegt an der unerträglichen Hitze.

14:22 Uhr, Holger und der Smutje befinden sich im Reich der Träume. Dieter erledigt den Abwasch, während ich versuche meinen Freund Grube zu einem Whiskey zu überreden. Leider lehnt der aber dankend ab.
Das macht irgendwie keinen Spaß mehr, jetzt muss ich schon wieder alleine trinken.

14:26 Uhr, Mittagschlaf ist befohlen.

14:30 Uhr, der Klopapierspender ist aufgefüllt. Aha, also hat Grube doch noch gewisse Restinstinkte. Oder ist das nur reiner Selbsterhaltungstrieb 





 juckende Finger und Gemüseteller

17:00 Uhr, zur Feier des Tages gibt es eine Runde Jameson. Das Gute daran ist, diesmal kneift keiner, alle trinken mit. Somit steht die komplette Crew geschlossen hinter mir bzw. der Flasche Jameson.

17:02 Uhr, "Wenn das mit dem Wetter so bleibt, haben wir ein Problem mit dem Grog, sprich Rum ", bemerkt der Smutje. Stimmt, wo er Recht hat, hat er Recht. Wir sollten also in einem kurzen Moment ohne Sonne sofort zuschlagen. Notfalls könnte man ja auch einen 'Mitternachtstrunk' daraus machen. Da ist man sich zumindest der nicht vorhandenen Wärmequelle von oben sicher. Temperaturmäßig sollte das auch angenehmer sein als so ein Heißgetränk in der Mittagssonne zu 'genießen'.

17:06 Uhr, die 'HuldigungHuldigung
Da werden Mitglieder der Crew für besondere Verdienste während der jeweiligen Tour geehrt.
 
' steht an. Wie immer zu diesem Anlass ist 'Dienstkleid' befohlen.
Letztes Jahr hatte ja Dieter -sehr zum Missfallen von Grube und Holger- das Triple geschafft. Gestern ist es ihm tatsächlich gelungen wieder als Erster zuzuschlagen. Somit hat er nun zum vierten Mal in Folge den begehrten Titel "1. Hechtfänger" errungen und dreimal seinen Titel erfolgreich verteidigen können.

17:08 Uhr, richtig glücklich sehen Holger und Grube nicht aus als ich Dieter die Urkunde überreiche. "Das gehört verboten ", meint Grube und fügt noch hinzu:"Haaach, ist das langweilig ".

17:12 Uhr, ein Prost auf die erfolgreiche Titelverteidigung. Dieter 'gibt' eine Runde Whiskey aus.

17:16 Uhr, mir juckt's schon wieder in den Fingern. Ich bringe nochmal die DVD ins Rennen. Stecker rein, Fernseher an, DVD rein. Bild ist da aber wieder kein Ton. Verdammt, was ist da anders im Gegensatz zu gestern Mittag oder heute nach der Ankunft, keiner hat irgendwas angefasst oder verändert  Das einzige was ich mir evtl. vorstellen könnte ist der Ladezustand der Batterien. Gestern nach Ankunft in Banagher und heute hier in Shannonbridge müssten die während der Fahrt durch den Diesel voll aufgeladen worden sein.
"Ich glaube das liegt an der Spannung . Die Batterien sind bestimmt fertig", argumentiere ich.
"Quatsch ", meint der Bauleiter, "von was sollen die fertig sein ?".
"Na immerhin läuft die ganze Zeit der Kühlschrank, das Radio, ab und zu die Wasserpumpe und diverse Handy- und Akku-Ladegeräte hängen auch permanent am Netz ".
"Das bissel Last macht den Batterien nichts aus ", behauptet er. "Die halten das aus ".
"Ja, aber wenn die z.Bsp. nur noch 11,8V statt 12V bringen und das Audiomodul vom Fernseher mindesten 11,9V braucht um anzusprechen, dann funktioniert's halt nicht", versuche ich ihm zu erklären .
"Alles Quatsch, das hat damit nichts zu tun ", meint er. 
Gut, der hat studiert und weiß deshalb immer alles besser, aber ich hatte über vierzig Jahre beruflich mit Strom und Elektronik zu tun. Das war zwar nur 'Schwachstrom' aber über die Jahre hat man ständig dazugelernt, Erfahrungen gesammelt und ein gewisses Bauchgefühl entwickelt. Und genau das Gefühl hat mich bisher nur ganz selten getäuscht.
"Wetten, wenn ich den Diesel starte, haben wir Ton !", kann ich mir nicht verkneifen zu sagen.
Jetzt oder nie, Zündschlüssel rein, vorglühen, starten. Der Diesel läuft, und TON haben wir AUCH 
Ich kann mir ein genüssliches Grinsen nicht unterdrücken.  Der Bauleiter sagt nichts mehr. Ich bin mir aber sicher, der glaubt immer noch nicht an die Sache mit der Batteriespannung.

17:34 Uhr, Dieter lässt drei Jameson ein. Grube und Holger kneifen.

17:50 Uhr, Husti, Grube und Holger starten zu einem kleinen 'Rundgang' an Land. Mir ist das viel zu heiß. Dieter hat auch keine Lust.
Während die anderen draußen die Enten füttern, 'testen' Dieter und ich stattdessen nochmal den Jameson.

17:58 Uhr, Holger kommt allein zurück. "Viel zu heiß um draußen rumzulatschen ", meint er. "Sag ich doch ", antworte ich ihm. "Setz dich hin, wir nehmen einen, das hilft ".

18:00 Uhr, Dieter kippt drei Jameson in die Gläser.

18:12 Uhr, noch drei Jameson.

18:28 Uhr, Grube hat 'nen 'Gemüseteller' gemacht. So richtig kann ich zwar nicht einordnen wieso, warum oder weshalb, aber wenn's schon auf dem Tisch steht, kann man ja mal kosten. Schließlich behaupten ja viele Leute -vorwiegend weiblichen Geschlechts- das Gemüse gesund sei.
Okay, das behaupte ich von Whiskey auch, aber 'einseitige' Ernährung soll -und da stimme ich voll und ganz zu- auf jeden Fall ungesund sein. 

19:08 Uhr, drei Jameson.

19:32 Uhr, der Jameson liegt in den letzten Zügen.
Grube scheint seinen Appetit wieder gefunden zu haben. Mit den Worten:"Das könnten gerade noch fünf 'Bodendecker' werden ", greift er sich die Whiskeyflasche. Ich schätze, das sollte bestimmt 'Bodenbedecker' heißen. Aber egal, Hauptsache er ist wieder mit im Rennen.

19:34 Uhr, das waren die letzten fünf Jameson. Die Pulle ist jetzt alle. Nebenbei gesagt, war das sogar die letzte Flasche Whiskey.  Ab jetzt müssen wir auf diverse 'Flachmänner' -die hoffentlich jeder noch in Reserve hat- zurückgreifen.





 von Hechtspießen und Flachmännern

19:58 Uhr, der Smutje serviert Hechtspieße an Toast und Lauchzwiebel.

20:20 Uhr, die gute Nachricht ist, die Hechtspieße waren vorzüglich. Die schlechte Nachricht, es gibt KEINEN U-Berg 
Nachdem ich gestern kurzfristig eine Inventur gemacht hatte, musste ich die letzten verbliebenen zwanzig Einheiten rationieren. Jeweils heute und morgen fünf zum Frühstück und fünf zum Mittag. Das heißt, für den Abend ist kalter Entzug angesagt 

21:10 Uhr, wir sind auf dem Weg zum Pub, aber nur zu Viert. Der Smutje hat das Handtuch geschmissen, ihm ist nicht gut. Der hat schon den ganzen Nachmittag geschwächelt. Ich schätze, er ist Opfer seines eigenen Sonnenkults geworden. Sich freiwillig stundenlang ungeschützt der prallen Sonne aussetzen oder bei solchen Temperaturen mit dickem Pullover rumsitzen, kann nicht gut sein. Da kann mir einer erzählen was er will.

21:20 Uhr, wir haben den letzten freien Tisch bei "J.J. Killeen erwischt. Holger hat schon vier Guinness am Tresen bestellt. Live Music ist auch angekündigt. Ich schätze, das wird ein schöner Abend.

21:40 Uhr, die Musik hat begonnen.

22:18 Uhr, die Stimmung wird immer besser. Holger ordert noch vier Guinness.

23:00 Uhr, der Käpt'n muss wieder selber ran. Ich bestelle noch drei Guinness am Tresen. Grube kann nicht mehr, behauptet er zumindest.

23:50 Uhr, wir sind wieder an Bord. Prophylaktisch frage ich mal beim Smutje an, wie's dem so geht. "Alles gut ", wie er meint. Na da bin ich ja beruhigt. Damit ist die kulinarische Versorgung für morgen geklärt 

23:52 Uhr, Dieter bringt seinen Flachmann ins Spiel. Angeblich soll da Jameson drin sein. Aber ein leichter Beigeschmack nach Parfüm lässt sich beim besten Willen nicht wegdiskutieren. Liegt das evtl. an seinen beruflichen Neigungen 

00:06 Uhr, die Kostprobe aus Grubes Flachmann zeigt geschmacklich keine Auffälligkeiten. Bei der Sorte können wir bleiben.

00:16 Uhr, da Holger schon längst im Bett ist, hat's mich diesmal erwischt. Eine 'Fressattacke' treibt mich runter in die Kombüse. Dort fällt mir ein übrig gebliebener Hechtspieß vom Abendbrot in die Hände. Um diese Uhrzeit und mit reichlich Destillaten als Grundlage, schmeckt der sogar kalt noch vorzüglich.

00:26 Uhr, Grube hat sich verabschiedet. Leider scheint der auch seinen Flachmann mitgenommen zu haben. Jedenfalls ist der auf den ersten Blick nirgends zu sehen.

00:30 Uhr, Dieter schraubt nochmal seine 'Parfümflasche' auf. Jeder hat 'ne zweite Chance verdient, das gilt auch und insbesondere für Flachmänner.
Leider schmeckt das Zeug aber genau noch so wie vor 'ner halben Stunde. Ich denke, damit ist die anstehende Nachtruhe endgültig beschlossene Sache.

00:34 Uhr, Licht aus !
* * * Gute Nacht * * *

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